Künstliche Intelligenz wird zunehmend als handelnde Entität in digitalen Prozessen eingesetzt. Aktuelle Trends gehen dahin, dass KI-Agents unter einer selbständigen digitalen Identität agieren, damit auf Daten zugreifen und es eine neue Form von «IAM» geben wird. Diese autorisieren die Anfragen zur Laufzeit und stellen sicher, dass einerseits die Zugriffe präzise gesteuert sind und andererseits (z.B. bei Chatbots) der Mensch dahinter auch nur die für ihn relevanten Daten sehen kann. Der Vortrag beleuchtet das Abstrakte Modell und gibt Beispiel wie diese Anfragen autorisiert werden können.

In dieser Session erfahren Sie wieso:

• Wieso KI-Agents eigenständig handeln müssen und ihre eigene Identität erhalten
• Weshalb KI-Zugriffe zur Laufzeit geprüft und aufwendig beurteilt werden müssen
• Warum bisherige Werkzeuge und Vorgehensweise nicht mehr ausreichen